Dank und Anerkennung für Unterstützung der deutschen Volksgruppe in der Rep. Polen

Drucken

Im Rahmen der letzten Fahrten der AGMO e.V. nach Oberschlesien wurden mehrere Veranstaltungen besucht, die mit Unterstützung unserer Gesellschaft gefördert worden sind. Dabei wurde uns viel Zuspruch durch die Menschen vor Ort zuteil. Die Deutschen in der Heimat wissen konkrete Hilfe von verlässlichen westdeutschen Partnern, die halten, was sie versprechen, zu schätzen. Die Dankbarkeit, die wir dabei erfahren dürfen, spornt Mitarbeiter und Vorstand der AGMO e.V. zusätzlich an.

Dies kommt stets in kleinen Aufmerksamkeiten zum Ausdruck wie etwa, dass in unserer Geschäftsstelle in Bonn Urlaubsgrußkarten von Vorsitzenden der Gruppen des Deutschen Freundschaftskreises (DFK) eingehen oder „Dankurkunden“ überreicht werden. Über die vielen ohnehin bereichernden persönlichen Begegnungen hinaus wird die Hilfe der AGMO e.V. zur Selbsthilfe von denjenigen, denen sie zugutekommt, sehr geschätzt.

„Dankurkunden“ für AGMO e.V.

Der deutsche Schriftsteller August von Kotzebue formulierte in seiner Schrift „Lohn der Wahrheit“ von 1801: „Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder; sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“

Das, was der AGMO e.V. an Freude zurückgegeben wird, das gebührt in gleichem Maße Ihnen, unseren Spendern und Unterstützern. Könnten wir doch ohne Sie und Ihre Spenden keine Hilfe leisten. So hoffen wir, dass Sie anhand der im Anhang zu diesem Schreiben befindlichen Bilder auch ein wenig dieser Freude verspüren.

In diesen Zusammenhang fügen sich der Dank und die Anerkennung ein, die vor wenigen Tagen am 30.08.2014 beim zentralen Festakt zum Tag der Heimat Bundeskanzlerin Angela Merkel gegenüber all denjenigen bekundete, die aus der Bundesrepublik Deutschland heraus die deutschen Volksgruppen in Mittel- und Osteuropa unterstützen. Eine positive Überraschung, welche Mitarbeiter und Vorstand der AGMO e.V. sehr freut, weil wir uns natürlich – neben den Landsmannschaften der Schlesier, der Ostpreußen und Westpreußen, der Pommern und der Vertriebenen aus der Region Weichsel-Warthe sowie den Sudetendeutschen in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich (SLÖ), um nur einige zu nennen –, direkt angesprochen fühlen.

Dazu empfehlen wir Ihnen den unter folgendem Verweis abrufbaren Artikel: „Dank aus Berlin“

War es doch seit 1980 unsere Menschenrechtsgesellschaft, deren Gründer, Dipl.-Ing. Peter Oprzondek, den Mangel an zielgerichteter und koordinierter Hilfe für die Deutschen östlich von Oder und Neiße erkannte und gemeinsam mit vielen Mitstreitern, darunter besonders Hartmut Koschyk MdB, heute Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedler und nationale Minderheiten, die spätere „AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen“ unbeirrbar auf- und ausbaute.

Die gemeinnützige Gesellschaft wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Menschenrechtsverletzungen in Ostdeutschland (AGMO) gegründet.
Die AGMO e.V. wurde im Jahre 1990 in das Vereinsregister eingetragen.